Große Erleichterung war allen Beteiligten anzumerken, als Innenstaatssekretär Gerhard Eck verkündete, dass die in Rehling bevorzugte Zweimastlösung im Hinblick auf den Behördenfunk umgesetzt wird. Der Stimmkreisabgeordnete Peter Tomaschko hatte zu der Gesprächsrunde eingeladen, um den Staatssekretär von dieser Lösung zu überzeugen.

„Das ist eine sehr zufriedenstellende Lösung gerade für die Gemeinde, aber auch für den Behördenfunk im Wittelsbacher Land. Mit der Zweimastlösung wird dann zukünftig eine Versorgungslücke abgedeckt und den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort kann schnellstmöglich geholfen werden“, verdeutlichte Peter Tomaschko in der Gesprächsrunde. Bereits im Januar hatte der Stimmkreisabgeordnete in einem Schreiben für die Variante mit zwei Funkmasten, die deutlich weiter von der Wohnbebauung entfernt sind, geworben. Tomaschko nahm sich der Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger an und hat in zahlreichen Gesprächen mit Staatssekretär Eck sowie den zuständigen Stellen im Innenministerium auf eine zeitnahe und zufriedenstellende Lösung gedrängt. Eck betonte, dass die Funksituation für Rettungskräfte von entscheidender Bedeutung in Notsituationen sei. Gleichzeitig müsse aber auch die volkswirtschaftlich optimalste Lösung gefunden werden. Diese sei mit der jetzigen Zweimastlösung zweifelsfrei gegeben – zumal sowohl die Gemeinde als auch die Bürgerinitiative ihre volle Unterstützung bekundeten. Abschließend dankte Peter Tomaschko Innenstaatssekretär Eck sowie dem Rehlinger Bürgermeister, Alfred Rappel, und auch der Bürgerinitiative für das gute und konstruktive Miteinander.