Planungen zum Ausbau der Staatsstraße 2045 bei Baar kommen voran

23.06.2021

Die Gemeinde Baar bemüht sich schon seit langem um den Ausbau der Staatsstraße 2045 im Bereich zwischen Baar und der Landkreisgrenze. Denn die Fahrbahn ist in diesem Abschnitt zu schmal und in einem schlechten Zustand. Zudem möchte die Gemeinde eine Geh- und Radwegeverbindung zwischen Baar und der Wallfahrtskapelle Maria im Elend schaffen.

Bürgermeister Roman Pekis hat sich deshalb an den Landtagsabgeordneten Peter Tomaschko gewandt, der sich daraufhin bei der Bayerischen Verkehrsministerin Kerstin Schreyer für das Projekt eingesetzt hat. Nun können sich Tomaschko und Pekis über die Antwort von Schreyer freuen: die Ministerin bekräftigt darin, dass die Strecke ausgebaut und der neue Radweg gebaut werden soll. So habe das Staatliche Bauamt Augsburg die Ausbauplanungen bereits weitestgehend abgeschlossen und würde demnächst mit dem Grunderwerb beginnen. „Ich freue mich sehr, dass die Ministerin den Ausbau der Staatsstraße 2045 bei Baar unterstützt und auch den Neubau des Radweges als wichtiges Ziel ansieht. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit der Gemeinde Baar und dem Staatlichen Bauamt Augsburg gut vorankommen werden“, so Peter Tomaschko.