Das geschichtsträchtige Wittelsbacher Schloss in Friedberg spielt eine zentrale Rolle in der bevorstehenden Landesaustellung. Aus diesem Grund gab es wohl keinen besseren Ort einer Einstimmung auf dieses Großereignis. Am vergangenen Freitag trafen sich alle Beteiligten mit den Organisatoren, um erste Einblicke zu bekommen, was den Besuchern geboten wird.
Mit großer Vorfreude auf das bevorstehende Ereignis dankte Peter Tomaschko den Organisatoren für die perfekte Umsetzung und ihren großartigen Einsatz für diese ganz besondere Landesausstellung.Am 28. April wird die Bayerische Landesausstellung offiziell eröffnet. Der Landkreis Aichach-Friedberg, der auch „Wittelsbacher Land“ genannt wird, arbeitet seit Jahren intensiv daran, den Besuchern tolle Eindrücke zu bieten. Die über 1000-jährige Geschichte des Wittelsbacher Landes wird in Ausstellungen mit kostbaren Originalobjekten und modernem Medieneinsatz im „FeuerHaus“ in Aichach und im Wittelsbacher Schloss in Friedberg abgebildet. Von Feldern, Wäldern, den Bergen, Klöstern und Burgen erzählen die Ausstellungen, bis im 13. Jahrhundert das „Projekt Stadtgründung“ der Herrscher, Bürger und Kaufläute das Bild des heutigen Landkreises neu geprägt hat.
Ab dem 29. April bis zum 08. November können die Besucher parallel zu einem umfangreichen Rahmenprogramm die Exponate bewundern.
Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko hatte sich in zahlreichen Besprechungen und Vor- Ort-Terminen mit dem damaligen Kultusminister Dr. Ludwig Spänle und damaligen Staatssekretär Bernd Sibler dafür eingesetzt, dass die Landesausstellung im Jahr 2020 in das Wittelsbacher Land kommt.