Klare Worte fand der Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko beim Politischen Aschermittwoch der CSU in Kissing. Auch in diesem Jahr war Tomaschko wieder als Hauptredner eingeladen und nahm im vollbesetzten Dr.-Josef-Zimmermann-Haus Stellung zu den aktuellen politischen Themen im Landkreis und im Freistaat. Besonders im Fokus stand dabei die Verbotspolitik der Grünen und die Notwendigkeit einer klaren Abgrenzung zur AfD und zur Linken: „Wir sind die Partei der bürgerlichen Mitte und eine Zusammenarbeit mit den Rändern kommt für uns nicht in Frage“, bekräftigte der Abgeordnete. „Es bleibt dabei: die CSU ist der einzig verlässliche politische Akteur für unsere bayerischen Bürgerinnen und Bürger. Wir halten, was wir versprechen“, betonte Tomaschko und verwies auf die zahlreichen Erfolge auf Landes- und Kommunalebene.
Auch im Bereich der gesundheitlichen Versorgung hat Tomaschko klare Ziele: „Eine wohnortnahe medizinische Versorgung im ländlichen Raum muss für unsere Bürgerinnen und Bürger gewährleistet sein. Dazu müssen wir noch mehr junge Mediziner für die Arbeit auf dem Land begeistern.“ Entsprechende Förderprogramme des Freistaats werden dies gewährleisten. Außerdem lobte Tomaschko die erfolgreiche Arbeit, die an den Kliniken an der Paar geleistet wird. „Die 715.000 Euro Förderung des Freistaats für die Geburtshilfe wird die Situation vor Ort sicherlich weiter verbessern.“
Deutliche Worte fand Peter Tomaschko beim Thema Landwirtschaft und Klimaschutz. Die Anforderungen an die Landwirte werden immer größer und gleichzeitig werden sie immer häufiger an den Pranger gestellt. Es sei richtig und notwendig, sich den derzeitigen Diskussionen zu stellen, aber klar sei auch, dass Lösungen nur mit und nicht gegen die Bauern gefunden werden können. „Auch hier gilt: Wir wollen Anreize schaffen und nicht – wie die Grünen – Verbote aussprechen. Wir machen Politik mit den Bürgern und für unsere Bürger!“