Starke Politik und klare Worte

Hervorragend besuchter Politischer Aschermittwoch der Kissinger CSU

07.03.2019
v.l.n.r.: Peter Tomaschko, „Glücksfee“ Steffi, die beiden Gewinner der Fahrt in den Bayerischen Landtag Franz Freudenthaler und Wilhelm Weiß so-wie Reinhard Gürtner
v.l.n.r.: Peter Tomaschko, „Glücksfee“ Steffi, die beiden Gewinner der Fahrt in den Bayerischen Landtag Franz Freudenthaler und Wilhelm Weiß so-wie Reinhard Gürtner

Klare Ansagen und klare Worte fand der Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko beim diesjährigen Aschermittwoch in Kissing. Auf Einladung des CSU-Ortsvorsitzenden und Bürgermeisterkandidaten, Reinhard Gürtner, sprach der Abgeordnete über aktuelle politische Themen im Landkreis und im Freistaat. Besonders im Fokus standen dabei die Doppelmoral der Grünen und die erfolgreiche sowie bürgernahe Politik der CSU.

„Die Doppelmoral und Überheblichkeit der Grünen lassen sich die Bürger nicht länger gefallen! Seit Jahren blockieren die Grünen längst überfällige Beschleunigungen im Asylverfahren und nun beklagen sie eine neue, dafür notwendig werdende Asylbewerberunterkunft in Mering“, betonte Peter Tomaschko im Hinblick auf die aktuelle Debatte. Dabei hob er vor über 150 Besucherinnen und Besuchern die Weigerung der Grünen zur Ausweitung sicherer Herkunftsländer hervor. „Wieder einmal zeigt sich, dass die CSU der einzig verlässliche politische Akteur für unsere Bayerischen Bürgerinnen und Bürger ist. Wir halten das, was wir versprechen“, verdeutlichte Peter Tomaschko und verwies auf die zahlreichen Erfolge auf Landes- und Kommunalebene. Neben der sehr positiven wirtschaftlichen Entwicklung im Freistaat – im Wittelsbacher Land herrscht Vollbeschäftigung – hat die CSU Bayern zum Familien- und Bildungsland Nummer eins geformt. Neben dem Bayerischen Familiengeld erhalten Eltern ab 2020 eine zusätzliche Unterstützung von 100€ pro Monat für die Krippen– und Tagesbetreuung. Darüber hinaus sind die Kindergartenjahre weitgehend kostenfrei. „Gerade mit dem Familiengeld lassen wir den Eltern echte Wahlfreiheit, da dies – unabhängig ob das Kind in einer Krippe untergebracht oder zuhause betreut wird –ausgezahlt wird“, so Peter Tomaschko. Zuvor hatte Reinhard Gürtner in seiner Rede seine Ziele als Bürgermeister für die Gemeinde vorgestellt. „Mir ist es ganz besonders wichtig, bereits jetzt, die Weichen für die Zukunft zu stellen und mit Weitblick zu handeln“, verdeutlichte Gürtner, der Kissing gerade im Hinblick auf die Digitalisierung voranbringen will. Neben der notwendigen digitalen Infrastruktur sei aber auch das Thema „Bezahlbarer Wohnraum“ für alle Generationen ein zentraler Aspekt. „Ich stehe für eine ehrliche Politik. Die Kissinger Bürgerinnen und Bürger stehen bei mir an erster Stelle. Mein „Kissing 2030“ soll aber nicht heißen, das Aufgaben im Rahmen der „Daseinsvorsorge“ hinten anstehen. Ganz im Gegenteil - hochwertige Trinkwasserqualität, ausreichend zur Verfügung stehende Kinderbetreuungsplätze aber auch die Straßensanierung und der Erhalt öffentlicher Gebäude sind verpflichtende Aufgaben einer Gemeinde“, verdeutlichte Gürtner, der für die anstehende Bürgermeisterwahl weiterhin nah am Bürger sein will. Darüber hinaus steht mit der Europawahl eine wegweisende Zukunftswahl bevor. Der Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko – selbst leidenschaftlicher Europäer – betonte, dass hier vor allem der Zusammenhalt gefordert und antieuropäischen Parteien eine klare Absage zu erteilen sei. Abschließend stellten Peter Tomaschko und Reinhard Gürtner das Ehrenamt in den Fokus. „Ohne die vielen Ehrenamtlichen wäre unsere Gesellschaft nicht mehr viel wert. Deshalb möchten wir uns ganz herzlich bei allen, die – in welcher Form auch immer – ein Ehrenamt ausüben bedanken“, betonten Tomaschko und Gürtner, die sich über die zahlreich anwesenden Vereinsvertreter besonders freuten.