Starke Interessenvertretung der Senioren

Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer zu Gast bei der Seniorenunion Aichach-Friedberg

05.10.2018

Die Anliegen der Seniorinnen und Senioren sind für die Bayerische Staatsregierung ein wichtiges Kriterium bei ihrer täglichen Arbeit. Deshalb referierte der Bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie, Franz Josef Pschierer jetzt – auf Einladung der Seniorenunion Aichach-Friedberg – in Friedberg über die aktuelle Politik in Bayern.

„Die Senioren sind eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft. Besonders mit eurem Engagement tragt ihr maßgeblich dazu bei, dass die CSU so hervorragend in jedem Ort verwurzelt ist. Das ist unser Erfolgsgeheimnis für eine stabile und bürgernahe Politik“, verdeutlichte der Stimmkreisabgeordnete Peter Tomaschko in seiner Begrüßung und bedankte sich stellvertretend bei Winfried Mayer, der den verhinderten 1. Vorsitzenden Paul Dosch vertrat, für das große Engagement der Seniorenunion. Der Bayerische Wirtschaftsminister Franz-Josef Pschierer betonte, wie wichtig Erfahrung als Stabilitätsanker in der heutigen schnelllebigen Zeit sei: „Wir können sowohl aus guten als auch aus schlechten Erfahrungen lernen. Deshalb ist die Interessenvertretung der Seniorinnen und Senioren auch ein bedeutender Faktor unserer Politik“, so Pschierer. Der Staatsminister hob vor allem die ausgezeichnete wirtschaftliche Lage in Bayern und im Wittelsbacher Land hervor. Hier sei es gerade für junge Menschen ein wichtiges Signal, nach ihrer schulischen Ausbildung beruflich Fuß fassen zu können. Deshalb betonte Pschierer, dass diese jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern beim arbeitsnahen Eigenheimbau unterstützt werden müssen. Die Bayerische Staatsregierung setzt hier mit dem Baukindergeld Plus sowie der Bayerischen Eigenheimzulage wichtige Zeichen. Des Weiteren verwies der Wirtschaftsminister auf die Initiativen der CSU-Landtagsfraktion bei der Pflege und der wohnortnahen ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum. Bei der abschließenden Diskussion standen die Themen Flächen sparen und Familie im Fokus. Sowohl der Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko als auch der Wirtschaftsminister betonten im Hinblick auf das Thema Flächen sparen, dass hier der Grundsatz „Innen vor außen“ gelte. „Die Familienpolitik ist auch in Bayern beispielhaft. Mit dem neuen bayerischen Familiengeld unterstützt der Freistaat Eltern bei der Erziehung, ohne sie zu bevormunden“, erklärte Tomaschko abschließend.